
Nachdem sich das Buch langsam warmgelaufen hatte, entdeckte ich einen durchaus spannedne Krimi, in dem man vel über Serbien lernt.
Nachdem sich das Buch langsam warmgelaufen hatte, entdeckte ich einen durchaus spannedne Krimi, in dem man vel über Serbien lernt.
Schade, das es bislang nur auf Eglisch erhältlich ist, denn hier haben wir eine nette Krimiunterhaltung.
Leider nimmt sich das Buch weder Zeit, Figuren zu charakterisieren, noch eine nachvollziehbare Verknüpfung der Handlungsebenen zu liefern.
Leider nimmt die Qualität jetzt spürbar ab und das Buch ist ein eher bescheidener Beitrag zum Sonderdezernat.
Ein Parallelentwurf zur sonst eher düsteren sknadinavischen Krimwelt, in der diesmal aber düsterere Töe angeschlagen werden.
Zwar etwas besser als der Vorgänger, doch verstirckt sich Adler Olsen in yu vielen Einzelfällen.
Es wird allmählich sozialkritisch bei Adler Olsen, aber dank des hervorragend ausgearbeiteten Ermittlerteams nimmt man das hin.
Leider werden hier die falschen Schwerpunkte gesetzt und statt dem Sonderdezernat folgt man mehr der Figur Marko, die aber nicht wirklich fesseln kann.
Ein FInale mit Zittergarantie und neuer Input für das Sonderdezernat Q.
Spannender Auftakt einer Serie, die sich vor allem durch die originellen Charaktere auszeichnet.